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Tag 11: Die Königin lädt zum Ball!

Vom nächtlichen Überfall erschöpft, ward es dem Gefolge erlaubt sich länger als üblich im Land der Träume aufzuhalten. Der Hahn wurde auf links gedreht um einen erholsamen Schlaf in den Tag hinein zu ermöglichen.

Als Dank für den Schutz vor dem nächtlichen Überfall tischten unserer Feen der Küche ein Frühstück auf, dass seines Gleichen suchte. Kuchen, kleine Brote von bester Handwerkskunst und süße Teigfladen aus Ei, Milch und Mehl gebacken, standen in Hülle und Fülle zur Verfügung.

Des Mittags berichtete ein Bote, dass Vogelfreie ihre Hände an den Schatz der Königin legten. Diesen galt es zu finden und zurück zu erobern. Bei ihrer Flucht hinterließen sie eine in Fetzen liegende Karte. Die Einzelteile wurden von faulem Gesinde versteckt und diese gaben die Fetzen nur gegen Erledigung derer Aufgaben heraus. So musste das Volk dem Tagwerk des Gesinde nachgehen um die Kartenteile zu erbeuten. Nachdem dies vollendet war, konnte der Unterschlupf der Vogelfreien gefunden und ausgemerzt werden und der Schatz ward gerettet.

Als Belohnung gestattete die Königin unserer Grafschaft die Teilnahme an ihrem abendlichen Ball. Unsere, mittlerweile sehr talentierten, TänzerInnen legten einen formidablen Akt auf dem Parkett da. Selbst die Königin erstaunte bei diesem Anblick und die Spielleut´ übertrafen sich selbst. Wasser und Tee flossen in Strömen, auf das keines dieser talentierten Mäuler trocken zu liegen vermag.
Die Ehre, die uns durch den Ball zugetragen wurde, werden wir auf Ewig in unseren Herzen tragen!

Welch Abendteuer uns morgen erwartet, vermögen uns nur die Sterne zu deuten!

Das Ferienlager-Team!

Tag 10: Expedition ins Ungewisse

Vom nächtlichen Überfall erschöpft, ward es dem Gefolge erlaubt sich länger als üblich im Land der Träume aufzuhalten. Der Hahn wurde auf links gedreht um einen erholsamen Schlaf in den Tag hinein zu ermöglichen.

Als Dank für den Schutz vor dem nächtlichen Überfall tischten unserer Feen der Küche ein Frühstück auf, dass seines Gleichen suchte. Kuchen, kleine Brote von bester Handwerkskunst und süße Teigfladen aus Ei, Milch und Mehl gebacken, standen in Hülle und Fülle zur Verfügung.

Des Mittags berichtete ein Bote, dass Vogelfreie ihre Hände an den Schatz der Königin legten. Diesen galt es zu finden und zurück zu erobern. Bei ihrer Flucht hinterließen sie eine in Fetzen liegende Karte. Die Einzelteile wurden von faulem Gesinde versteckt und diese gaben die Fetzen nur gegen Erledigung derer Aufgaben heraus. So musste das Volk dem Tagwerk des Gesinde nachgehen um die Kartenteile zu erbeuten. Nachdem dies vollendet war, konnte der Unterschlupf der Vogelfreien gefunden und ausgemerzt werden und der Schatz ward gerettet.

Als Belohnung gestattete die Königin unserer Grafschaft die Teilnahme an ihrem abendlichen Ball. Unsere, mittlerweile sehr talentierten, TänzerInnen legten einen formidablen Akt auf dem Parkett da. Selbst die Königin erstaunte bei diesem Anblick und die Spielleut´ übertrafen sich selbst. Wasser und Tee flossen in Strömen, auf das keines dieser talentierten Mäuler trocken zu liegen vermag.
Die Ehre, die uns durch den Ball zugetragen wurde, werden wir auf Ewig in unseren Herzen tragen!

Welch Abendteuer uns morgen erwartet, vermögen uns nur die Sterne zu deuten!

Das Ferienlager-Team!

Tag 9: Geistiger Lehrgang

An einem so heiligen Tag, wie der erste Arbeitstag der Woche, sandten uns die großen fünf Weltreligionen je einen Abgesandten um, uns Ihre Religionen näher zu bringen.
Nach unserem gesehnten Frühstücksmahl haben uns die Gesanten in einem Bilderspiel gezeigt, wie ihre Religionen entstanden sind. Viele Gemeinsamkeiten zwischen dem Judentum, Christentum und Islam sind uns dabei aufgefallen.

In kleineren Vereinigungen zogen die Untertanen nun zu den Abgesandten, um durch viele verschiedene religiöse Gegenstände und Spiele etwas über die Religionen Buddhismus, Islam, Christentum, Judentum und Hinduismus zu erfahren. So wurde viel neues erlernt und sich mit anderen Völkern verständigt. Abgerundet wurde der religiöse Lehrgang durch eine Rätselei, die die Gelehrten 1, 2 oder 3 nannten. An diesem wunderbaren Tage wurde somit der Weg für den ein oder die andere Universalgelehrte*n geebnet.

Die Verpflegung an so einem lehrreiche Tage ist natürlich das Allerwichtigste. Die Küchenfeen zauberten uns heute ein Püree, dass an Geschmack kaum zu überbieten ist. Eine außergewöhnliche Frucht aus dem fernen Lande hinter dem Horizont, welche braun, knubbelig und unter der Erde wächst. Erst schmähten die Bauer die Frucht, doch durch eine List des Königs verbreitete sie sich im gesamten Lande. Dazu gab es kleingehackte orangene Wurzeln mit süßlichem Geschmack, glasierte Zwiebeln mit Honig und eine weitere Köstlichkeit. Mit ihren magischen Fingern kredenzten uns die Küchenfeen kleine Häufchen aus gewolftem Schwein, altem Brot, verschiedensten Kräutern und noch weiteren, uns unbekannten, Zutaten.

Des Abends wurde wieder einmal das Tanzbein geschwungen. Ein weiterer neumodischer Tanz sollte dem Volke nahe gebracht werden, auf das es unsere Grafschaft beim nächsten Ball im Schloss würdig repräsentieren könne. Die Musik war laut und verströmte gute Laune. Figuren wie „das Fenster“, „die Brezel“ und „die Windmühle“ wurden fleißig eingeübt und die Schritte perfektioniert. Der Anblick am Ende des Abends erfüllte uns wahrlich mit stolz.

Möge der Ball kommen, unsere Tänzer*innen sind bereit!

Das Ferienlager-Team

Tag 8: Ritterausbildung

So entschloss sich die Obrigkeit diesem wehleidigen Treiben ein Ende zu setzen.

Der Morgen ward dem Fertigen eines eigen geschaffenen Schildes zugeschrieben. Diese wurden aus hölzernen Platten gezimmert und mit filigranen Pinselstrichen veredelt. Der örtliche Schmied schlug voller Freude seine Hände zusammen, als er das ständige Brechen der Sägeblätter, in den ungeübten Händen der Untertanen, hörte. Dennoch war der Schildbau ein Erfolg für sich und die Ausrüstung unseres Heers macht einen großen Schritt nach vorn. Zudem wurde eine Lehrstunde in Punkto „Wer steht über mir und wie verhalte ich mich angemessen?“ durchgeführt. Wie sich aber im Laufe des Tages zeigen sollte, war diese nur von mäßigem Erfolge geprägt.

Die Weber hatten uns Tischtücher bereit gestellt. So konnte das Gefolge dieses im Laufe des Vormittags mit allerlei Bildern zieren, auf das es nach einem erfolgreichen Ausbildungstag bei einem Rittermahle am Abend einen würdigen Anblick beschaffe. Des Weiteren gab es eine Übungsstunde „Heerlager für Fortgeschrittene“. Hierbei sollten sich die Untertanen darin versuchen ein windgeschütztes, regendichtes und vor Sonne schützendes Lager zu errichten.

Nach einem kurzen Vesper begab sich das Volke auf den Truppenübungsplatz. Das als Jugger bekannte Spiel, sollte ihnen sowohl taktisches Vorgehen als auch den Umgang mit dem Schwerte näher bringen. Im weiteren Verlaufe ließ sich erkennen, dass die einst so ungeschickten Schussel sich zu kühnen Recken und Schildmaiden entwickelten. 

Der Abend wurde gekrönt durch ein mehrgängiges Rittermahl, welches mit keinerlei Besteck bestritten werden musste. Suppe, Strudel, Gehacktes im Brot und kleine Küchlein bescherten den ausgemergelten Kriegerinnen und Kriegern funkeln in den Augen und Speichel in den Mündern. 

Enden tat der Tag mit der Ehrung der Truppenübungen des Nachmittags sowie mit dem Ritterschlag für die loyalsten und fleißigsten Recken der Grafschaft.

Mögen weitere Ritterschläge folgen und unser Heer immer weiter an Stärke hinzugewinnen!

Das Ferienlager-Team!

Tag 7: Gewänder und alle gegen die Obrigkeit

Heute durfte das Volk seine eigen mitgebrachten Gewänder mit allerlei Farben (von Purpur, über Enzian, bis Ocker) verschönern. Zudem durften sich alle, mit eigens dafür geschaffenen Zauberstiften, auf den Gewändern verewigen. Eine blühende Alpenwiese sähe blass aus im Vergleich zu dieser Farbenpracht.

Des Mittags beglückten uns die Küchenfeen mit dem Leibgericht der Obrigkeit, Reis mit Scheiß. Ein vorzüglicher Gaumenschmauß, bestehend aus kleingeschnittenen Schweinelenden, an einer sahnigen und wohl gewürzten Soße. Dazu wurden kleine weiße Reiskörner aus dem fernen Orient gereicht. Vorzüglich! Ein Gedicht von einem Essen! Eines Königs würdig!

Ala die Sonne ihren Zenit übertrat, teile sich die Gemeinschaft um an diversen Feldstudien teilzunehmen. So wurde die örtliche Hängebrücke auf ihre Tauglichkeit geprüft, die Grashalme des Fußballfeldes gezählt, die Bälle für das orientalische Spiel des Ping Pong wieder rund geschlagen, verschiedenste Rätseleien gelöst und das Schießen mit dem Bogen geübt.

Des abends erhoben sich die Untertanen gegen die Oberen und forderten sie zum Duell. Ein Gefecht über mehrere Runden, bei dem sich Einzelne, als auch Gruppen der Parteien, gegeneinander maßen. Weltenwissen, Arithmetik, Geschicklichkeit und Literatur standen auf dem Programm. In den einzelnen Scharmützel waren sich die Gegner ebenbürtig, doch im finalen Überfall konnte die Obrigkeit den Krieg für sich entscheiden und ging als unbezwingbarer Sieger vom Felde. Eine grandiose Schlacht, die die Geschichtsschreiber in den Analen des Ferienlagers mit zitternden Fingern festhielten.

Morgen soll ein neuer Tag dem Heutigen folgen, auf das die Untertanen ihren Platz kennen. Fortbildungen wären dringend von Nöten, das unsere kleine Grafschaft gegen feindliche Heere bestehen kann. Vielleicht ja morgen?

Das Ferienlager-Team!

Tag 6: Tierbeine und Tanzbeine

Heute machte sich das gesamte Gefolge, samt der Obrigkeit auf, das Königreich Innsbruck zu begutachten. Nach einem stärkenden Frühstück machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Karawane (Zug). Eine Reise von einer Stunde wurde geplant, doch das Schicksal hatte andere Pläne. Als die Karawane in das Reich Telfes eintrat, hatten sich bereits unzählige Reisende auf den Karawanenplätzen niedergelassen. So war es unmöglich, in der vollen Gesamtheit, die Reise nach Innsbruck anzutreten. So musste sich das Volk schweren Herzens trennen und eine spätere Karawane gefunden werden.

Als die zweite Hälfte des Volkes, schließlich mit einer Verzögerung von gar einer Stunde, in dem Königreich Innsbruck eintraf rief die Obrigkeit zur gemeinsamen Einnahme des Proviants. Empört mussten sie feststellen dass die erste Reisegruppe sich bereits mit orientalischen Getränken und Gütern aus dem Gasthaus zur goldenen Möwe versorgt hatte.

Anschließend begab sich die Gemeinschaft auf den Weg in die Höhle des Bären. Es war einigen gewieften Leuten wohl gelungen die Monstrositäten und Bestien der umliegenden Lande einzufangen und in geeignete Käfige und Volieren zu bannen. So war es dem gemeinen Volk möglich diese aus der Nähe, aber doch mit sicherem Abstand, zu beäugen. Bären, Bieber, Luchse, aber auch Raben, Geier, Adler, sowie allerlei geschuppte Wesen waren dargeboten. Auch eine Abteilung für Nutztiere, welche von den Jüngsten bereits lebend durch Streicheleien zart geklopft wurden, gab es dort.

Auch für den Rückweg musste sich die Reisegemeinschaft wieder trennen. Da nun aber am morgen die erste Gruppe schon Zeit im Königreich Innsbruck verbringen durfte und nun für die zweite Gruppe kaum noch Zeit vorhanden war kam es zum Aufstand. Den Oberen wurde mit verschiedenster Folter, wie Schlafentzug oder Lärmbeschallung, gedroht, sollten sie nicht mindestens die Möglichkeit erhalten ihre privaten Vorräte im örtlichen Markt aufzustocken. So wurden Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um dieser Folter zu entgehen und die zweite Gruppe schaffte es sowohl den Markt zu besuchen, wie auch pünktlich zum Abendmahl im Anwesen zu erscheinen.

Der Abend wurden dann dem Tanz und der Musik im Kellergewölbe gewidmet, bis der Schweiß von den Gewölbebögen tropfte. So endete der Tag damit, dass das Volk erschöpft von Reise und Tanz in die Betten und in einen tiefen Schlaf verfiel.

Auf schöne Träume vom tanzenden Wolpertinger!

Das Ferienlager-Team

Tag 5: Literaten Quartett, Kunsthandwerker, Barden und ein Theater!

Am heutigen von lebensbringenden Regen gesegnetem Tage, wurde das rege Treiben mit frühsportlichem Gehetze durch und ums Haus eingeleitet. Das Volk stürmte über die Ländereien, auf denen sich die Oberen versteckten. Doch die vermehrte Präsenz der „Truppen“ ward von den beNACHBARten Ländereien nur mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Es wurde damit gedroht die Jagdhunde auf unsere Truppenübung los zu hetzen.

Vom umfangreichen Angebot des Jahrmarktes befeuert, entschloss sich das Volke dazu ebenfalls handwerklich aktiv zu werden. So wurde allerlei Geschmeide aus Perlen, exotischen Materialien, Schnüren, sowie auch Leder und Pergament gefertigt. Durch das verfrühte Abendmahl musste das rege Werkeln rasch abgebrochen werden. Der Ofendrache aus der Küche spie bereits und machte dem Volke Feuer unter dem Allerwertesten.

Nach Einbruch der Dunkelheit machten sich die älteren Dörfler auf den Weg in das angrenzende Grafschaft Neustift, um dort den berauschenden Klängen der Bardengruppe „Mountain Crew“ zu lauschen. Das Schauspiel von Musik und Tanz gipfelte mit der Endkleidung des Oberkörpers der Barden. Dies sorgte für Gekreische und Schmachten seitens der weiblichen Besucher. Währenddessen trafen sich die jüngeren Bewohner im Kellergewölbe des Anwesens, um dort dem Theaterstück „Justin – völlig verrittert“ beizuwohnen. Mit Hilfe zweier futuristischen Kisten, eine, welche tanzende Bilder an die Wände des Gewölbe warf und eine, die Klänge verschiedener Menschen und Instrumente wiedergab, ward das Theaterstück ohne einen einzigen Fehler oder Stotterer seitens der Darsteller aufgeführt.

Auf des Barden schöne Stimme, ein ehrenvolles Wiedersehen!

Das Ferienlager-Team!

Tag 4: Der Jahrmarkt!

Spielleut´ und Jahrmarkt zogen heute ins Lager ein. Viele Stände mit allerlei Krimskrams, Geschicklichkeitsspielen und Schmuck wurden aufgebaut und vom Volke unterhalten.

Nachdem über den Markt geschlendert wurde, sammelte sich die Menge zur Beäugung der dargebotenen Theaterstücke. Mit lautem Handgeklapper wurde den Darstellern Ruhm und Ehre dargeboten.

Spielmann und Gaukler luden, nachdem sich die Sonne schlafen gelegt hatte, zum gemeinsamen Tanze im Kreise ein. Manch ein ungeschickter Schritt sorgte für blaue Zehen und Gekreische.
Nachdem die Schritte des Öfters studiert und die eigenen Latschen sortiert wurden, sorgte Musik und Tanz zur Belustigung der meisten Beteiligten.

Nachdem der Jahrmarkt abgebaut und die Spielleut´ ihrer Wege gingen, begab sich die Obrigkeit zu den Gemächern der Untertanen um diese nach ihrem Erfolg und Wohlbefinden zu befragen.

Offensichtlich war der Tag ein voller Erfolg von Spaß und Freude!

Das Ferienlager-Team!

Tag 3: Weiher der Frostigkeit

Bei erstrahlendes Licht, gesandt von der lichten Sonne machten wir uns heute auf in die angrenzende Grafschaft nach Kampel. Unsere kleine Pilgereise ward von Ausgelassenheit und Frohsinn geprägt.

Angekommen am Weiher der Frostigkeit ließen wir Heiterkeit und Jauchzen freien Lauf. Die zitternde Milderkeit des kühlen Nass bot uns ein erfrischendes Erlebnis.
Inseln wurden entdeckt, Piers erkundet und auf die andere Seite des Weihers übergesetzt.

Auf dem Heimweg legten wir eine Rast von kurzer Dauer am Markt der Spezereien und Kostbarkeiten ein. Dort konnte sich das Fußvolk noch für ein paar Münzen mit allerlei Delikatessen eindecken.

Auf der Burg wieder angekommen hat uns die Küche mit einem vorzüglichen Abendmahl verwöhnt. Mit ehrenvollen Grüßen sagen wir vielen Dank.
Nach diesem leckeren Festmal klang der angebrochene Abend noch in geselligen Runden mit Gesellschaftsspielen aus.

Wir sagen Danke, dass alle aus der Gemeinschaft wohlauf sind und sehen uns wieder am nächsten Tage!

Das Ferienlager-Team!

Tag 2: Rundgang in der Grafschaft Telfes

Im heutigen Morgengrauen wurde des Lagers Motto durch einen Kreuzzug in den Speisesaal bekannt gemacht.
Ritter, Knappen, Narren, Mägde, Herzöge und Gräfinnen eilten herbei, um der famosen Krönung unseres neuen Königs beizuwohnen.

Um seine Hoheit zu ehren, wurde nach ausgezeichnetem Speis und Trank so gleich unsere Befestigungsanlage verziert. Jedes Gemach bekam sein eigenes Wappen.

Um die Stunde des schwindenden Tages rum, machte sich unsere Gemeinschaft auf, die Grafschaft Telfes zu erkunden. Die Eine oder der Andere fiel dabei auf seinen Hosenboden, gleich einem stolzen Ritter, der im Zweikampf strauchelt.

Nach Brot, Käse und Wurst beim Abendmahl wurde in kleiner Runde Bekanntschaften gemacht, der Karotte sei Dank!

Mit seligem Gruß aus der Grafschaft Telfes!

Das Ferienlager-Team!