Logbuch des Käpitäns des LS Hirschegg:
Tag 1 – Außentemperatur 17°C – leichter Regen – Start Hirschegg Österreich – Ziel Schweiz
Der Tag begann mit einigen verschlafenen Blicken, doch davon ließen sich die Reisenden nicht unterkriegen. Nach dem Frühstück folgte eine schnelle Frühsporteinheit, mit anschließenden Gruppenspielen um die Gemeinschaft enger zu verbinden und erste, neue freundschaftliche Bande zu knüpfen. Gemeinsam wurde so beispielsweise eine Karotte verzehrt ohne dass der Smutje davon Wind bekommen durfte.
Nach dem fantastischen Mittagessen, einem Buffet von gefüllten Blätterteigrollen, Salat und einer Tomatensuppe im Vorhinein, begab sich die Truppe unter Deck. Dort wurden dann zahlreiche Verzierungen für die Kabinen angefertigt und auf kreative Art und Weise gestaltet.
Anschließend wurde der Tresor der LS Hirschegg geöffnet und die Teilnehmenden konnten ihr wichtigstes Hab und Gut hinterlegen. Danach wurden sie über ihre Pflichten an Board unterrichtet und ein zeitlicher Plan erstellt.
Der Tag wurde mit dem gemeinsamen Spielen von Brett- und Kartenspielen beendet, sodass die Gruppe diese jederzeit spielbereit vorfinden und problemlos ins Vergnügen stürzen kann.
Nun folgt der Bericht unseres Außenposten Leo dem Löwen:
Roaaarr! 🦁
Ich bin’s, Leo der Löwe – ab heute offiziell Teilnehmer im Lager und euer Reisebegleiter! 🏕✨
In den nächsten zwei Wochen nehme ich euch auf Instagram mit und zeige euch, was wir hier im Ferienlager alles erleben.
Ob Spiele, Abenteuer oder einfach mal chillen – ich bin überall dabei und halte euch auf dem Laufenden.
Also bleibt dran, es wird wild! 😎📸
Mein Tag begann damit, dass wir auf das Zimmer gegangen sind. Und Uiuiui es war sehr unordentlich. Ich durfte ein Mittagsschlaf machen. Und ich glaube, dass die Mädels mich mochten, weil als ich aufgewacht bin, war alles aufgeräumt. Danach hat sich das Zimmer leider getrennt, und ich war mit Juli & Matilda unterwegs. Wir haben Spiele gespielt und ich denke, wenn ich mitgespielt hätte, wäre das besser gelaufen. Dann haben die 2 mich unten liegen lassen!
Aber ich muss sagen, ich fand es gut, dass sie mich vergessen hatten, weil ich endlich ihr Geschnatter über Jungs nicht mehr anhören musste. Leider kamen sie direkt wieder, weil sie merkten, dass ich fehlte. Wir hatten eine lange Mittagspause.
Und was die sich alles aufs Gesicht klatschen. Alle wollten mich anfassen, was ich verstehen kann, ich bin ja auch der Star hier. Ich war ja so verwirrt, was die Mädchen so machen, aber als Juli dann ein Nagelstudio eröffnet hat, war ich völlig aus dem Haus. Mathilda ging es nicht so gut, aber wurde ja wieder.
Ach und ganz vergessen, als sie das Plakat gemacht haben war ich beeindruckt, aber es war auch noch Luft nach oben. Sie haben Spiele gespielt und das hat mir ganz gut gefallen. Ich habe mich wohl gefühlt und danke dafür.
Tschaui.
Mogen setzen wir unsere Reise in der Schweiz fort. Lassen wir uns überraschen was der Tag bringt.
Ende des Logbucheintrags