Bei erstrahlendes Licht, gesandt von der lichten Sonne machten wir uns heute auf in die angrenzende Grafschaft nach Kampel. Unsere kleine Pilgereise ward von Ausgelassenheit und Frohsinn geprägt.
Angekommen am Weiher der Frostigkeit ließen wir Heiterkeit und Jauchzen freien Lauf. Die zitternde Milderkeit des kühlen Nass bot uns ein erfrischendes Erlebnis.
Inseln wurden entdeckt, Piers erkundet und auf die andere Seite des Weihers übergesetzt.
Auf dem Heimweg legten wir eine Rast von kurzer Dauer am Markt der Spezereien und Kostbarkeiten ein. Dort konnte sich das Fußvolk noch für ein paar Münzen mit allerlei Delikatessen eindecken.
Auf der Burg wieder angekommen hat uns die Küche mit einem vorzüglichen Abendmahl verwöhnt. Mit ehrenvollen Grüßen sagen wir vielen Dank.
Nach diesem leckeren Festmal klang der angebrochene Abend noch in geselligen Runden mit Gesellschaftsspielen aus.
Wir sagen Danke, dass alle aus der Gemeinschaft wohlauf sind und sehen uns wieder am nächsten Tage!
Das Ferienlager-Team!
Autor: Ferienlager Team
Im heutigen Morgengrauen wurde des Lagers Motto durch einen Kreuzzug in den Speisesaal bekannt gemacht.
Ritter, Knappen, Narren, Mägde, Herzöge und Gräfinnen eilten herbei, um der famosen Krönung unseres neuen Königs beizuwohnen.
Um seine Hoheit zu ehren, wurde nach ausgezeichnetem Speis und Trank so gleich unsere Befestigungsanlage verziert. Jedes Gemach bekam sein eigenes Wappen.
Um die Stunde des schwindenden Tages rum, machte sich unsere Gemeinschaft auf, die Grafschaft Telfes zu erkunden. Die Eine oder der Andere fiel dabei auf seinen Hosenboden, gleich einem stolzen Ritter, der im Zweikampf strauchelt.
Nach Brot, Käse und Wurst beim Abendmahl wurde in kleiner Runde Bekanntschaften gemacht, der Karotte sei Dank!
Mit seligem Gruß aus der Grafschaft Telfes!
Das Ferienlager-Team!
Wir schreiben den 28. Juli im Jahre 2024. Unsere Reisegesellschaft macht sich bei durchwachsenem Wetter auf in Richtung Grafschaft Telfes im Stubai.
Unsere Vorhut hatte durch das hinkende Hinterbein des Leitrosses einen immensen Zeitverlust zu verbuchen.
Auch die Gefolgschaft hatte mit der Kutsche von geringer Münze so ihre Probleme.
Aber siehe, alle sind wohlbehalten und voller Anmut in das Vorzelt des gnädigen Lehnsherren gelanget.
Dort angekommen, kam es nach dem Beziehen des Feldlagers zu einem Gelage, dass uns gestärkt durch die nächsten 2 Wochen bringen wird.
Nach dem die Bündnisse beim Abendmahl aufgefrischt wurden, ist der Samen von Freundschaft und Vertrautheit durch Spiele gesät worden.
Darauf dass sich unsere Pfade zum nächsten Erscheinen der ersten Sonnenstrahlen wieder kreuzen!
Das Ferienlager-Team!